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Hier finden Sie unsere neuesten Unternehmensnachrichten in der Übersicht.

    Pressemitteilung

    ElringKlinger mit kräftigem Ergebnisplus im ersten Quartal 2021

    • Konzernumsatz steigt im ersten Quartal um 7,0 % auf 424,1 Mio. EUR, organisch um 10,7 %
    • Deutliche Ergebnisverbesserung: EBIT von 48,4 Mio. EUR um 32,4 Mio. EUR über Vorjahresniveau, EBIT-Marge bei 11,4 %
    • Nettoverschuldung in den letzten zwölf Monaten um mehr als 200 Mio. EUR auf 400,2 Mio. EUR weiter deutlich reduziert, Net Debt/EBITDA bei 1,9
    • Starke Auftragslage mit sehr gutem Auftragseingang und hohem Auftragsbestand

     

    Dettingen/Erms (Deutschland), 6. Mai 2021 +++ Die ElringKlinger AG (ISIN DE 0007856023 / WKN 785602) hat ihre vollständigen Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht. Dazu der Vorstandsvorsitzende der ElringKlinger AG, Dr. Stefan Wolf: "Die positive Entwicklung der vergangenen Quartale hat sich auch zum Jahresauftakt 2021 fortgesetzt. Wir haben unseren Umsatz im ersten Quartal gesteigert und das Ergebnis deutlich verbessert. Dass unser Effizienzsteigerungsprogramm weiter greift, zeigt auch die deutliche Reduzierung der Nettoverschuldung. Insgesamt haben wir dadurch eine sehr gute Ausgangsposition für das restliche Jahr geschaffen, das angesichts des hohen Rohstoffpreisniveaus und anhaltender Anspannungen der Lieferketten herausfordernd bleibt."

    Deutliches Umsatzwachstum
    Im Umsatz legte der Konzern trotz Gegenwindes durch Währungseffekte um 27,8 Mio. EUR oder 7,0 % auf 424,1 Mio. EUR (Q1 2020: 396,2 Mio. EUR) zu. Bei konstanten Wechselkursen hätte der Konzern um 14,4 Mio. EUR höhere Erlöse erzielt, das organische Umsatzwachstum belief sich somit auf 42,3 Mio. EUR oder 10,7 %. In erster Linie war dafür die Entwicklung des US-Dollars verantwortlich, darüber hinaus aber auch die des brasilianischen Reals, des mexikanischen Peso sowie der türkischen Lira. Umsätze aus akquirierten oder veräußerten Gesellschaften waren nicht zu berücksichtigen.

    Nachdem sich im ersten Quartal des Vorjahres in China bereits die Folgen der Coronavirus-Pandemie zeigten, verzeichnete ElringKlinger von Januar bis März 2021 in der Region Asien-Pazifik einen deutlichen Umsatzanstieg um 38,8 % auf 81,8 Mio. EUR. In Europa steigerte der Konzern seinen Umsatz um 4,8 %. In Nordamerika hatte ElringKlinger im ersten Quartal 2021 nur währungsbedingt einen Umsatzrückgang zu verzeichnen. Bei konstanten Wechselkursen hätte der Konzern umsatzseitig gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum leicht zugelegt.

    Starkes operatives Ergebnis
    Der Umsatzzuwachs schlug sich auch im Ergebnis nieder: Der Konzern erzielte im ersten Quartal 2021 ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 77,2 Mio. EUR und lag damit um 31,4 Mio. EUR oder 68,6 % über dem Vorjahresniveau von 45,8 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern konnte um 32,4 Mio. EUR auf 48,4 Mio. EUR gesteigert werden, was einer EBIT-Marge von 11,4 % (Q1 2020: 4,0 %) entspricht. Ohne den Veräußerungsgewinn der österreichischen Tochtergesellschaft von 10,9 Mio. EUR, die im Rahmen der Vereinbarung mit Plastic Omnium an den französischen Partner überging, belief sich die EBIT-Marge operativ auf 8,8 %, was eine deutliche Steigerung zu den Vorquartalen bedeutet. Neben einem vorteilhaften Produkt- und Regionen-Mix war dafür auch die bessere Auslastung der bestehenden Kapazitäten durch die hohe Nachfrage ursächlich. Hinzu kommt, dass die beiden Segmente Ersatzteilgeschäft und Kunststofftechnik sehr gute Resultate zum Konzernergebnis beigetragen haben.

    Aufgrund eines positiven Finanzergebnisses und einer deutlich verbesserten effektiven Steuerquote konnte der Konzern sein Periodenergebnis (nach Minderheiten) auf 37,9 Mio. EUR (Q1 2020: 2,0 Mio. EUR) ebenfalls deutlich steigern. Daraus resultiert ein Ergebnis je Aktie von 0,60 EUR in den ersten drei Monaten 2021, nachdem dieses im ersten Quartal des Vorjahres noch bei 0,03 EUR gelegen hatte.

    Nettoverschuldungsquote auf 1,9 abgesenkt
    Im Berichtsquartal setzte ElringKlinger sowohl seinen disziplinierten Investitionsansatz als auch die Optimierungen des Nettoumlaufvermögens (Net Working Capital) weiter fort. In Verbindung mit der deutlich besseren Ergebnissituation führten diese Maßnahmen dazu, dass ein operativer Free Cashflow von 28,6 Mio. EUR erreicht wurde, nachdem dieser in den ersten drei Monaten des Vorjahres mit minus 2,2 Mio. EUR noch leicht negativ gewesen war. Nicht enthalten sind darin die Einnahmen aus dem Verkauf der österreichischen Tochtergesellschaft sowie die Zahlung von 30 Mio. EUR, die ElringKlinger aus der Vereinbarung mit dem französischen Zulieferer Plastic Omnium im Rahmen der Brennstoffzellenpartnerschaft vereinnahmte. Mit der letztgenannten Zahlung wird der weitere Kapazitätsaufbau der gemeinsamen Gesellschaft EKPO Fuel Cell Technologies GmbH, die bei ElringKlinger vollkonsolidiert wird, beschleunigt.

    Der Konzern konnte somit seinen Kurs fortsetzen, das Nettoverschuldungsniveau konsequent zu senken. Im Berichtsquartal wurden die Nettofinanzverbindlichkeiten gegenüber dem Jahresultimo 2020 um weitere 58,6 Mio. EUR auf 400,2 Mio. EUR zurückgeführt. In den vergangenen zwölf Monaten hat man die Nettoverschuldung um mehr als 200 Mio. EUR reduziert, in den letzten zwei Jahren sogar um knapp 400 Mio. EUR. Die Nettoverschuldungsquote (Nettoverschuldung zu EBITDA) belief sich zum Berichtsstichtag auf 1,9, nachdem sie vor zwölf Monaten noch 3,1 und vor 24 Monaten noch 4,7 betragen hatte.

    Überzeugende Auftragslage
    Dass die Produkte von ElringKlinger weltweit gefragt sind, zeigt die Auftragssituation des ersten Quartals 2021: Mit 576,6 Mio. EUR konnte der Auftragseingang um 221,7 Mio. EUR oder 62,5 % gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum gesteigert werden. Auch dadurch nahm der Auftragsbestand um 196,6 Mio. EUR oder 19,9 % auf 1.185,6 Mio. EUR kräftig zu.

    Ausblick in schwierigem Umfeld
    Bereits mit der Veröffentlichung der vorläufigen Quartalszahlen am 16. April 2021 hatte ElringKlinger den Umsatzausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigt und den Ergebnisausblick leicht erhöht. Der Konzern erwartet weiterhin ein Wachstum in etwa auf dem Niveau der globalen Automobilproduktion und eine EBIT-Marge in einem Spektrum von rund 5 bis 6 %. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Unsicherheiten für den restlichen Verlauf des Jahres groß und die Rahmenbedingungen weiterhin sehr herausfordernd und schwierig sind.

    Kennzahlen über das 1. Quartal 2021

    in Mio. EURQ1 2021Q1 2020∆ abs.∆ rel.
    Auftragseingang576,6354,9+221,7+62,5%
    Auftragsbestand1.185,6989,0+196,6+19,9%
    Umsatz424,1396,2+27,8+7,0%
    davon Währungseffekte  -14,4-3,7%
    davon M&A-Aktivitäten  +0,0+0,0%
    davon organisch  +42,3+10,7%
    EBITDA77,245,8+31,468,6%
    EBIT48,416,0+32,4+202,5%
    EBIT-Marge (in %)11,44,0+7,4 PP-
    Finanzergebnis1,0-9,8+10,8-110,6%
    Ergebnis vor Ertragsteuern49,46,2+43,2>+100%
    Ertragsteuern-10,9-4,5-6,4+139,8%
    Periodenergebnis (nach Minderheiten)37,92,0+35,9>+100%
    Ergebnis je Aktie (in EUR)0,600,03+0,57>+100%
    Investitionen (in Sachanlagen und Finanzimmobilien)11,612,3-0,7-5,7%
    Operativer Free Cashflow28,6-2,2+30,8<-100%
    Net Working Capital430,4452,8-22,4-4,9%
    Eigenkapitalquote (in %)45,041,7+3,3 PP-
    Nettofinanzverbindlichkeiten400,2603,1-202,9-33,6%
    Net Debt/EBITDA1,93,1-1,2-
    Mitarbeiter (per 31. März)9.59710.373-776-7,5%
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    ElringKlinger erhält IPCEI-Fördermittel für innovatives Batteriezellgehäusedesign

    • Durch die Fördermittel wird die Entwicklung und Industrialisierung innovativer Batteriezellgehäusekomponenten durch ElringKlinger ermöglicht
    • Fördervolumen durch Bundeswirtschaftsministerium und Land Baden-Württemberg von insgesamt 33,8 Mio. EUR bis Ende 2026
    • Dr. Stefan Wolf, CEO der ElringKlinger AG: "Mit dem innovativen Batteriezellgehäusedesign wollen wir einen nachhaltigen Beitrag zu einer klimaneutralen europäischen Batteriezellfertigung leisten."

     

    Dettingen/Erms (Deutschland), 27. April 2021 +++ Das Projekt der ElringKlinger AG zur Entwicklung und Industrialisierung innovativer Batteriezellgehäusekomponenten wird im Rahmen des zweiten europäischen IPCEI-Großvorhabens (Important Project of Common European Interest) für Batterietechnologie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sowie dem Land Baden-Württemberg gefördert. Dazu überreichte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Thomas Bareiß, gemeinsam mit der Wirtschaftsministerin des Landes Baden-Württemberg, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, dem Vorstandsvorsitzenden der ElringKlinger AG, Dr. Stefan Wolf, heute den Zuwendungsbescheid. Der kleine Festakt in der IHK Reutlingen wurde aufgrund der Pandemie ohne Publikum durchgeführt, Journalist*innen sowie die allgemeine Öffentlichkeit konnten die Ansprachen, die Bescheidübergabe und eine anschließende Podiumsdiskussion per Livestream auf der Website des Bundeswirtschaftsministeriums verfolgen.

    Das von Deutschland koordinierte zweite Batterie-IPCEI-Projekt mit dem Titel "European Battery Innovation - EuBatIn" war Ende Januar 2021 von der Europäischen Kommission genehmigt worden, gleichzeitig wurden die beteiligten Unternehmen verkündet. Insgesamt stellen zwölf EU-Staaten bis zu 2,9 Mrd. EUR bereit, um eine europäische Batteriewertschöpfungskette aufzubauen. ElringKlinger ist eines von nur elf deutschen Unternehmen, denen eine derartige Förderung im Rahmen von EuBatIn gewährt wird.

    Das Projekt von ElringKlinger zielt auf die Entwicklung und Industrialisierung innovativer Batteriezellgehäusekomponenten ab und wird mit einem Volumen von insgesamt 33,8 Mio. EUR bis Ende 2026 gefördert. Das neuartige Zelldeckeldesign ermöglicht es, die Bauteilanzahl und -komplexität und den Materialeinsatz von energieintensiven Rohstoffen wie Aluminium und Kupfer zu reduzieren. Der Zelldeckel sorgt für die Stromübertragung in und aus der Zelle über die Zellpole. Durch das innovative Konzept von ElringKlinger kann man bis zu ein Viertel der Komponenten einsparen. Der dadurch verminderte Fertigungsaufwand und der geringere Materialbedarf bewirken, dass der CO2-Fußabdruck für dieses Produkt um rund 40 Prozent gesenkt werden kann.

    Dazu stellt Dr. Stefan Wolf, Vorstandsvorsitzender der ElringKlinger AG, fest: "Im geförderten Vorhaben setzen wir gezielt unsere Kernkompetenzen wie Umform- und Spritzgussverfahren, Beschichtungstechnologien und Werkzeugbau ein, um ein innovatives Batteriezellgehäusedesign zu entwickeln und zu industrialisieren. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen wollen wir nicht nur das Marktpotenzial für Zellgehäuse in Europa erschließen, sondern auch einen nachhaltigen Beitrag zu einer klimaneutralen europäischen Batteriezellfertigung leisten."

    Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Thomas Bareiß: "Mit den Batterie-IPCEIs nimmt die Batterie-Wertschöpfungskette in Europa weiter Konturen an. Dabei geht es nicht nur um die Zellfertigung, sondern auch um Komponenten wie Batteriegehäuse oder die Produktionsanlagen für Batterien. Mit ihrem IPCEI-Vorhaben wird ElringKlinger durch die Entwicklung und Industrialisierung eines innovativen Zellgehäusedesigns zu einer wettbewerbsfähigen, europäischen Batteriewertschöpfungskette beitragen. So ein Projekt macht stolz: Das Unternehmen stößt dabei die Türen auf zu neuen Geschäftsfeldern - dies sichert Wertschöpfung und Beschäftigung am Standort, gerade auch in Zeiten des technologischen Wandels."

    Auch die Wirtschaftsministerin des Landes Baden-Württemberg, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, unterstreicht die Wichtigkeit eines Batteriesektors: "Die Batterietechnologie ist eine wichtige Schlüsseltechnologie für die Zukunft, die in allen Bereichen der industriellen Wertschöpfung unentbehrlich sein wird. Es ist unser Ziel, dass wir bis zum Jahr 2030 rund 30 Prozent der weltweiten Nachfrage nach Batteriezellen aus deutscher und europäischer Produktion bedienen. Baden-Württemberg soll auch auf diesem Gebiet eine Spitzenposition und eine wichtige Schlüsselstellung entlang der gesamten Wertschöpfungskette einnehmen. Mit dem IPCEI-Projekt von ElringKlinger kommen wir diesem Ziel einen großen Schritt näher."

    Im Bereich der Batterietechnologie umfasst das Produktportfolio von ElringKlinger Komponenten wie Zellkontaktiersysteme, Modulverbinder oder Druckausgleichselemente. Bereits seit rund zehn Jahren liefert der Konzern Zellkontaktiersysteme in Serie. Neben Komponenten bietet ElringKlinger auch leistungsfähige Module in prismatischer wie auch in zylindrischer Bauweise sowie komplette Batteriesysteme an. Erste Serienaufträge befinden sich derzeit in der Vorproduktionsphase.

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    AUTO SHANGHAI 2021: ElringKlinger zeigt Innovationen für alle Antriebsarten

    Shanghai, Dettingen/Erms, 21. April 2021 +++ ElringKlinger zeigt auf der AUTO SHANGHAI 2021 passende Lösungen für Fahrzeuge aller Antriebsarten – egal ob klassischer Verbrennungsmotor, Hybrid- oder rein elektrisch betriebene Autos. Neben innovativen Dichtungen sowie thermischen und akustischen Abschirmsystemen, präsentiert das Unternehmen komplette Brennstoffzellenstacks und -komponenten, Produkte aus dem Bereich Batterietechnologie sowie Komponenten für den Einsatz in Electric Drive Units.

    Die Automobilindustrie befindet sich im Wandel. Hinzu kommt seit nun über einem Jahr, dass sich die Welt in einem Ausnahmezustand befindet. „Umso schöner ist es, dass wir in diesem Jahr wieder in den direkten Kontakt mit unseren Kunden treten können. Diese wichtige Messe bietet eine erstklassige Plattform einen Schritt zurück in die Normalität zu wagen. Umso erfreulicher ist es, dass wir in diesem Jahr einige Premieren an unserem Messestand präsentieren können“, freut sich Humphrey Chen, Geschäftsführer von ElringKlinger China Ltd.

    Dazu gehören verschiedene Produkte aus dem Bereich der Brennstoffzellentechnologie, erstmals auch des neu gegründeten Joint Ventures EKPO Fuel Cell Technologies. Das Brennstoffzellen-Stackmodul "NM12 Single" (PEMFC) mit 359 Zellen auf Basis metallischer Bipolarplatten mit einer elektrischen Leistung von 123 kWel ist für hohe Leistungsanforderungen ausgelegt. Außerdem zeigt ElringKlinger das Brennstoffzellen-Stackmodul (PEMFC) "NM5-EVO" mit integrierten Systemfunktionalitäten. Dieses 335-Zellen-Stackmodul hat eine elektrische Leistung von 76 kWel und kann zur Integration in Antriebssysteme als Brennstoffzellen-Batterie-Hybridsystem oder Range Extender eingesetzt werden. „Besonders in China sind unsere Brennstoffzellen-Stacks aufgrund ihrer hohen Leistung eine wettbewerbsfähige Alternative zu batterieelektrischen Antrieben oder dem Verbrennungsmotor", erklärt Chen.

    Zwei Batteriemodule und serienreife Komponenten
    Neben seiner langjährigen Kompetenz im Bereich Brennstoffzelle, ist ElringKlinger auch schon seit gut einem Jahrzehnt im Bereich Batterietechnologie tätig. Im Rahmen der AUTO SHANGHAI 2021 präsentiert das Unternehmen zwei unterschiedliche Batteriemodule – ein 48 V-Modul aus prismatischen Lithium-Ionen-Zellen sowie ein 60 V-Modul aus zylindrischen Lithium-Ionen-Zellen zur Integration in einen Batteriespeicher bis zu einer Gesamtsystemspannung von 400 V. „Darüber hinaus gibt es an unserem Messestand verschiedene Komponenten zu sehen, die unterstreichen, dass ElringKlinger auch auf diesem Gebiet breite Kompetenz hat. Neben Druckausgleichselementen zur Absicherung von Batteriespeichergehäusen, handelt es sich hier um Zellkontaktiersysteme, die in Traktionsbatterien von Hybrid- und batterieelektrischen Fahrzeugen im Einsatz sind“, sagt Dirk Schneider, Vice President Sales Asia-Pacific.

    Breite Auswahl an Produkten für den modernen Verbrennungsmotor
    Trotz des zunehmenden Wandels hin zu alternativen Antriebstechnologien, spielt auch der moderne Verbrennungsmotor in den kommenden Jahren noch immer eine wichtige Rolle. Im Bereich der Dichtungstechnologie verfügt ElringKlinger über mehr als 100 Jahre Erfahrung und hat beispielsweise die Zylinderkopfdichtung über die Zeit zu einem High-Tech-Produkt weiterentwickelt. Hiervon gibt es verschiedene Exemplare zu betrachten.

    Aus dem Bereich Abschirmtechnik werden im Rahmen der AUTO SHANGHAI 2021 verschiedene ElroActiveTM-Systeme (thermische Abschirmung) sowie ElroShieldTM-Systeme (Thermische und akustische Abschirmung) gezeigt.

    Kunststoff-Leichtbauteile finden in allen Fahrzeugen, unabhängig von ihrer Antriebsart, Anwendung. Hierzu zählen auch Cockpitquerträger und ein Türmodul, das betrachtet werden kann.

    Umfangreiches Hygienekonzept am Messestand
    Damit sich alle Besucherinnen und Besucher sicher fühlen, hat ElringKlinger verschiedene Vorkehrungen getroffen. „Die Sicherheit aller ist für uns wichtig – unserer Kunden, der Besucher an unserem Stand und der Menschen, die die Messe organisieren. Deshalb werden wir spezielle Präventionsmaßnahmen organisieren, um Abstäde zu gewährleisten. Zudem stellen wir medizinische Masken zur Verfügung", so Chen.

    ElringKlinger auf der AUTO SHANGHAI 2021
    Halle 1.2, Stand 5BI101

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    ElringKlinger mit vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal 2021: Starker Jahresauftakt

    Dettingen/Erms (Deutschland), 16. April 2021 +++ Die ElringKlinger AG (ISIN DE 0007856023 / WKN 785602) hat ein starkes Quartal zum Jahresauftakt 2021 verzeichnen können. Nach vorläufigen Zahlen hat der Konzern in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 424 Mio. EUR (Q1 2020: 396 Mio. EUR) und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 48,4 Mio. EUR (Q1 2020: 16,0 Mio. EUR) erzielt. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 11,4 % (Q1 2020: 4,0 %). Neben einem anhaltend guten Ersatzteilgeschäft war dafür das allgemein hohe Umsatzniveau verantwortlich. Im Ergebnis ist auch ein Gewinn in Höhe von 10,9 Mio. EUR aus dem Verkauf der österreichischen Tochtergesellschaft an den französischen Partner Plastic Omnium enthalten.

    Neben Umsatz und Ergebnis zeigten sich auch die weiteren Kennzahlen im ersten Quartal 2021 sehr positiv: Der operative Free Cashflow belief sich auf 28,6 Mio. EUR (Q1 2020: -2,2 Mio. EUR). Darin nicht berücksichtigt sind der Erlös aus dem Verkauf der österreichischen Tochtergesellschaft in Höhe von 13,4 Mio. EUR sowie eine erhaltene Zahlung von 30 Mio. EUR, die ElringKlinger mit dem französischen Zulieferer Plastic Omnium im Rahmen der Brennstoffzellen-partnerschaft vereinbart hatte. Mit der letztgenannten Zahlung wird der weitere Kapazitätsaufbau der gemeinsamen Gesellschaft EKPO Fuel Cell Technologies GmbH, die bei ElringKlinger vollkonsolidiert wird, beschleunigt.

    Das Nettoumlaufvermögen (Net Working Capital) wurde im abgelaufenen Quartal weiter optimiert: Nach 453 Mio. EUR zum 31. März 2020 belief es sich nun auf 430 Mio. EUR. Auf Basis des positiven operativen Free Cashflows konnte auch die Nettoverschuldung weiter auf 400 Mio. EUR (Q1 2020: 603 Mio. EUR) reduziert werden, so dass sich eine deutlich bessere Nettoverschuldungsquote (Net Debt/EBITDA) von 1,9 (Q1 2020: 3,1) ergibt.

    Aufgrund des starken Jahresauftakts passt ElringKlinger seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr an. Während weiterhin von einer organischen Umsatzentwicklung in etwa auf Marktniveau auszugehen ist, wird nunmehr eine EBIT-Marge von rund 5 bis 6 % (zuvor: rund 4 bis 5 %) erwartet. Nach wie vor sind die Unsicherheiten für den restlichen Verlauf des Jahres groß, die Rahmenbedingungen weiterhin sehr herausfordernd und schwierig. Beispielsweise bewegen sich die Rohstoffpreise auf einem sehr hohen Niveau, die Lieferketten sind nicht durchgehend robust. Zudem ist im Zuge der Pandemie nicht auszuschließen, dass die Produktion an einzelnen der weltweit 44 Standorte vorübergehend unterbrochen werden muss. Dies hätte auch entsprechende Umsatz- und Ergebniseffekte zur Folge. - Der Ausblick für die weiteren Kennzahlen ändert sich gegenüber den Aussagen aus dem Geschäftsbericht 2020 nicht.

    Die vollständigen Quartalszahlen und den Bericht zum ersten Quartal 2021 veröffentlicht ElringKlinger wie geplant am 6. Mai 2021.

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    ElringKlinger rechnet für 2021 mit wachsendem Umsatz und höherer Ertragskraft

    • Umsatz im Corona-Jahr 2020 mit 1.480 Mio. EUR organisch um 11,7 % zurückgegangen, während der globale Markt um 16,2 % einbrach
    • EBITDA mit 181 Mio. EUR trotz Umsatzrückgang auf Vorjahresniveau, EBIT bei 28 Mio. EUR
    • Operativer Free Cashflow im zweiten Jahr in Folge im positiven dreistelligen Mio.-EUR-Bereich, Nettoverschuldung deutlich reduziert
    • Ausblick 2021: Umsatzwachstum auf Marktniveau und höhere Ertragskraft
    • Aussetzung der Dividende zur Stärkung der Innenfinanzierung
    • Hauptversammlung wird virtuell durchgeführt

     

    Dettingen/Erms (Deutschland), 30. März 2021 +++ Die ElringKlinger AG hat die finalen Zahlen für das Geschäftsjahr 2020 vorgelegt, das von der Coronavirus-Pandemie gekennzeichnet war. Die Folgen zeigen sich unter anderem in der globalen Automobilproduktion, die um 16,2 % einbrach. Die Umsatzerlöse des Konzerns gingen um 246,6 Mio. EUR oder 14,3 % auf 1.480,4 Mio. EUR (2019: 1.727,0 Mio. EUR) zurück. Ohne Währungs- und Akquisitionseffekte belief sich der Rückgang allerdings nur auf 11,7%. Damit hat der Konzern seine Erwartung erfüllt, sich 2020 im Umsatz organisch leicht besser als der Markt zu entwickeln.

    Die Pandemie äußerte sich in der Region Asien-Pazifik im ersten Quartal 2020 unterschiedlich. Zwar wurden die Neujahrsferien in China verlängert und Werke geschlossen, doch in anderen Teilen Asiens waren zunächst nur geringe Auswirkungen zu spüren. China erholte sich im weiteren Jahresverlauf schnell vom ersten Quartal, während andere Teile Asiens von der Pandemie beeinträchtigt wurden. Insgesamt ging der Umsatz des Konzerns in dieser Region um 30,2 Mio. EUR oder 9,7 % auf 279,8 Mio. EUR (2019: 310,0 Mio. EUR) zurück. Europa war erst ab Mitte März von Lockdownmaßnahmen betroffen und die Konjunktur in dieser Region erholte sich nicht so schnell davon wie China. Insgesamt erzielte der Konzern in Europa währungsbereinigt einen Umsatz von 785,2 Mio. EUR (2019: 889,2 Mio. EUR), was einem Minus um 104,0 Mio. EUR oder 11,7 % entspricht. Stärker fiel der Rückgang in Nordamerika aus. Hier nahm der Umsatz mit 384,9 Mio. EUR (2019: 450,9 Mio. EUR) währungsbereinigt um 66,0 Mio. EUR oder 14,6 % gegenüber dem Vorjahr ab.

    Dazu der Vorstandsvorsitzende der ElringKlinger AG, Dr. Stefan Wolf: "Die Auswirkungen der Pandemie waren 2020 in allen Regionen zu spüren. Wir konnten sie aber vergleichsweise gut abfedern und haben wesentliche Konzernkennzahlen verbessern können: Trotz des Umsatzrückgangs lag das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Vorjahresniveau. Das Net Working Capital haben wir weiter optimiert. Auch dadurch konnten wir zum zweiten Mal in Folge einen operativen Free Cashflow im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich erzielen und die Nettoverschuldung weiter deutlich reduzieren. Das zeigt, dass wir mit unserem globalen Effizienzsteigerungsprogramm voll auf Kurs sind."

    Effizienzsteigerungsprogramm auch im zweiten Jahr erfolgreich
    Das Effizienzsteigerungsprogramm wurde 2019 erfolgreich implementiert und im abgelaufenen Jahr fortgesetzt. Die Maßnahmen zielten unter anderem darauf ab, Kosten für Sonderfrachten und Zusatzschichten durch Prozessoptimierungen, Personal-schulungen und Beseitigung von Ineffizienzen in Verwaltung wie auch Produktion zu vermeiden. Zudem wurde 2020 sowohl die Material- als auch die Personalaufwands-quote gezielt gesenkt. Mit diesen Ergebnisverbesserungen konnte der Konzern die Ergebniseffekte des pandemiebedingten Nachfragerückgangs teilweise auffangen.

    Insgeamt lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Geschäftsjahr 2020 mit 27,7 Mio. EUR und einer Marge von 1,9 % wie zuvor erwartet erkennbar unter dem Vorjahresniveau von 61,2 Mio. EUR bzw. 3,5 %. Unrealisierte Währungsverluste und Verluste aus assoziierten Unternehmen führten zu einem geringeren Finanzergebnis, gegenläufig nahmen die Ertragsteuern um 10,2 Mio. EUR auf 26,4 Mio. EUR (2019: 36,6 Mio. EUR) ab. Dadurch ergab sich 2020 ein den Aktionären zustehendes Jahresergebnis von -40,8 Mio. EUR (2019: 4,1 Mio. EUR). Dementsprechend lag auch das Ergebnis je Aktie mit -0,64 EUR deutlich unter dem Vorjahresniveau von 0,06 EUR.

    Starker operativer Free Cashflow
    Um den operativen Free Cashflow nachhaltig zu stärken, optimierte der Konzern im Rahmen des Maßnahmenpakets sein Nettoumlaufvermögen (Net Working Capital). Dazu wurden Forderungen gesenkt, Zahlungsziele ausgedehnt und Vorratsbestände aktiv gesteuert. Im Jahr 2020 erzielte der Konzern einen operativen Free Cashflow in Höhe von 164,7 Mio. EUR (2019: 175,8 Mio. EUR) und war dadurch in der Lage, seine Nettofinanzverbindlichkeiten weiter zurückzuführen. Diese wurden innerhalb von 21 Monaten um 337 Mio. EUR auf 458,8 Mio. EUR zum 31. Dezember 2020 (31.12.2019: 595,3 Mio. EUR) gesenkt. Zudem bewegt sich der Konzern mit einer robusten Eigenkapitalquote von 41,4 % (2019: 41,5 %) weiter innerhalb des langfristig anvisierten Spektrums von 40 bis 50 %.

    Zwei strategische Weichenstellungen in der Brennstoffzellentechnologie
    Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat ElringKlinger darüber hinaus zwei wichtige Weichen für die Zukunft gestellt: Zum einen hat der Konzern eine strategische Partnerschaft mit Airbus geschlossen, um gemeinsam in den kommenden Jahren luftfahrttaugliche Brennstoffzellenstacks zu entwickeln und zu validieren. ElringKlinger ermöglicht dazu den Technologiezugang und hat im Gegenzug im vierten Quartal 2020 einen Erlös in Höhe von 25 Mio. EUR erhalten. Airbus hatte sich nach umfangreicher Marktanalyse vor allem wegen der hohen Leistungsdichte der Brennstoffzellenstacks und der Industrialisierungskompetenz für ElringKlinger als Partner entschieden. Zum anderen hält ElringKlinger den Mehrheitsanteil (60%) an EKPO Fuel Cell Technologies, einer gemeinsamen Gesellschaft mit Plastic Omnium. Ziel beider Partner ist es, den globalen Markt für Brennstoffzellenstacks und -komponenten zu erschließen.

    Ausblick 2021
    Angesichts der andauernden Pandemie und der Vielzahl an weiteren Einflussfaktoren ist das laufende Geschäftsjahr mit einem hohen Grad an Unsicherheit behaftet. Unter Berücksichtigung der Risiken und Chancen erwartet der Konzern für das Geschäftsjahr 2021 ein organisches Umsatzwachstum, das in etwa der Zuwachsrate der globalen Automobilproduktion entspricht. Diese schätzen Marktexperten derzeit auf rund 13 %.

    Das Effizienzsteigerungsprogramm wird 2021 in seinem dritten Jahr fortgesetzt. Wenn sich die globale Automobilproduktion wie erwartet entwickelt, geht der Konzern für das Geschäftsjahr 2021 von einer EBIT-Marge von rund 4 bis 5 % aus.

    Aussetzung der Dividende
    Aufgrund der Ergebnissituation 2020 wird die Dividende für das Geschäftsjahr 2020 ausgesetzt. Mit dieser Entscheidung stärkt der Konzern auch die Innenfinanzierung für den weiteren Transformationsprozess.

    Hauptversammlung virtuell
    Angesichts des Infektionsgeschehens haben Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam beschlossen, die Hauptversammlung, die für den 18. Mai 2021 angesetzt ist, wie im vergangenen Jahr virtuell durchzuführen.

    Dazu noch einmal Dr. Wolf: "Für uns hat die Gesundheit aller Beteiligten nach wie vor oberste Priorität. Derzeit steigen die Infektionszahlen wieder an, die Politik hat die Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Pandemie erst wieder verlängert. Gleichzeitig hat die Impfkampagne noch nicht richtig Fahrt aufgenommen. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren haben wir uns zum Schutz der Gesundheit aller Beteiligten auch dieses Jahr für die virtuelle Durchführung der Hauptversammlung entschieden. Im Übrigen ist nicht davon auszugehen, dass eine Präsenz-Hauptversammlung von den zuständigen Behörden genehmigt würde."

    Nach fristgerechter Anmeldung können Aktionäre über das Internet an der Hauptversammlung teilnehmen und ihr Stimmrecht per Vollmacht an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft oder per Briefwahl ausüben. Fragen zur Tagesordnung können vorab eingereicht werden. Weitere Einzelheiten wird die Einladung zur Hauptversammlung enthalten, die rechtzeitig im April 2021 im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht wird.

    Kennzahlen über das Geschäftsjahr 2020 sowie das 4. Quartal 2020

    in Mio. EuroGJ 2020GJ 2019∆ abs.∆ rel.Q4 2020Q4 2019∆ abs.∆ rel.
    Auftragseingang1.483,11.737,2-254,1-14,6%512,0381,5130,5+34,2%
    Auftragsbestand1.033,11.030,3+1,8+0,3%1.033,11.030,3+1,8+0,3%
    Umsatz1.480,41.727,0-246,6-14,3%450,9419,9+31,0+7,4%
    davon Währungseffekte  -40,7-2,4%  -18,2-4,3%
    davon M&A-Aktivitäten  -4,1-0,2%  -0,7-0,2%
    davon organisch  -201,8-11,7%  +49,9+11,9%
    EBITDA181,5181,0+0,5+0,3%87,657,4+30,2+52,6%
    EBIT27,761,2-33,5-54,7%25,224,3+0,9+3,7%
    EBIT-Marge (in %)1,93,5-1,6PP-5,65,8-0,2PP-
    Finanzergebnis-41,3-19,6-21,7>100%-15,4-4,9-10,5>100%
    EBT-13,641,7-55,3<-100%9,819,5-9,7-49,7%
    Ertragsteuern26,436,6-10,2+27,9%18,711,8+6,9+58,5%
    Effektiver Steuersatz (in %)<-100,088,0-->100,060,7--
    Periodenergebnis
    (nach Minderheiten)
    -40,84,1-44,9>100%-10,77,5-18,2<-100%
    Ergebnis je Aktie (in EUR)-0,640,06-0,70<-100%-0,170,12-0,29<-100%
    Investitionen (in Sachanlagen
    und Finanzimmobilien)
    57,392,2-34,9-37,9%19,417,4+2,0+11,5%
    Operativer Free Cashflow164,7175,8-11,1-6,3%62,465,7-3,3-5,0%
    Dividende je Aktie (in EUR)0,000,00+0,0+0,0%    
    ROCE (in %)1,73,4-1,7PP-    
    Net Working Capital402,8423,5-20,7-4,9%    
    Eigenkapitalquote (in %)41,441,5-0,1PP-    
    Nettofinanz-
    verbindlichkeiten
    458,8595,3-136,5-22,9%    
    Mitarbeiter (per 31. Dez.)9.72410.393-669-6,4%    

    Der Geschäftsbericht für 2020 ist online verfügbar unter: www.elringklinger.de/investor/2020-gb-de.pdf

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    Die 118. ordentliche Hauptversammlung der ElringKlinger AG fand am 16. Mai 2023 als virtuelle Hauptversammlung im ICS Internationalen Congresscenter Stuttgart, Messepiazza, 70629 Stuttgart, statt. 

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