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Hier finden Sie unsere neuesten Unternehmensnachrichten in der Übersicht.

    Pressemitteilung

    Dr. Stefan Wolf zum Ehrenvorsitzenden von Südwestmetall ernannt

    Dettingen/Erms, Stuttgart,15. Juli 2021 +++ Der Vorstandsvorsitzende der ElringKlinger AG, Dr. Stefan Wolf, wurde am gestrigen Mittwoch zum Ehrenvorsitzenden des Verbands der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.V. ernannt. Der tarif- und sozialpolitische Arbeitgeberverband der größten Branche im Land würdigte damit sein „langjähriges Engagement und seine verdienstvolle Tätigkeit“ für Südwestmetall.

    Die Auszeichnung erhielt Dr. Wolf im Rahmen der Südwestmetall-Mitgliederversammlung in Stuttgart. In seiner Laudatio würdigte der Vorsitzende des Verbandes, Wilfried Porth, das „Engagement und den unglaublichen Einsatz“ des ElringKlinger-CEOs. „Wir haben wegweisende Abschlüsse mit Dir an der Spitze verhandelt. Du hast die Wirtschaft, unsere M+E Industrie geprägt in diesem Land. Und wir fühlen uns auch auf Bundesebene weiter bestens vertreten von Dir“, so Porth.

    Insgesamt 15 Jahre war Dr. Stefan Wolf im Ehrenamt bei Südwestmetall tätig. Zuletzt von 2012 bis 2020 als Vorsitzender. Allein in diese Zeit fielen fünf Tarifabschlüsse, einige davon verhandelte Dr. Wolf richtungsweisend auch für andere Bezirke mit. „Du bist dabei nie abgehoben, sondern immer nah bei den Menschen geblieben“ betonte Porth.

    Seit dem 26. November 2020 hat Dr. Stefan Wolf das Ehrenamt des Gesamtmetall-Präsidenten inne.

    Über Dr. Stefan Wolf
    Dr. Stefan Wolf war von 1994 bis 1997 als Rechtsanwalt bei der Kanzlei Thümmel, Schütze & Partner beschäftigt. Im Jahr 1997 trat er als Syndikusanwalt in die Elring Klinger GmbH ein. Von 1998 bis 2000 war er Bereichsleiter Recht und Personal bei der Elring Klinger GmbH. Mit dem Börsengang der ElringKlinger AG im Jahr 2000 übernahm Dr. Stefan Wolf zusätzlich die Leitung der Abteilung Investor Relations und Kapitalmarktbetreuung. 2004 wurde er zum Generalbevollmächtigten des Vorstands der ElringKlinger AG berufen und 2005 zum Sprecher des Vorstands ernannt. Seit 2006 ist Dr. Stefan Wolf Vorsitzender des Vorstands.

    2005 ist er zu Südwestmetall gekommen, von 2008 bis 2015 war er Vorsitzender der Bezirksgruppe Reutlingen. 2009 erfolgte die Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden des Verbandes. Drei Jahre später, im September 2012, wurde er zum Vorsitzenden gewählt. Acht Jahre hat Dr. Stefan Wolf den Verband geführt, im November 2020 erfolgte die Wahl zum Präsidenten von Gesamtmetall, dem Dachverband der regionalen Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie in Deutschland.

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    ElringKlinger unterbreitet Beschäftigten Impfangebot

    Dettingen/Erms, 8. Juni 2021 +++ Die ElringKlinger AG steigt mit ihren Betriebsärzten bzw. den betriebsärztlichen Diensten in die Corona-Impfkampagne ein. Ab spätestens Mitte Juni 2021 will das Unternehmen seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an allen deutschen Standorten ein Impfangebot unterbreiten. Jedoch steht zu Beginn nur begrenzt Impfstoff zur Verfügung.

    Nachdem nun auch Betriebsärzte in die Corona-Impfkampagne eingebunden sind, startet ElringKlinger ab kommender Woche mit ersten Angeboten an die Mitarbeiter:innen, sich am Arbeitsplatz gegen das Corona-Virus impfen zu lassen. „Die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitarbeiter:innen hat für uns schon seit Beginn der Corona-Pandemie höchste Priorität. Umso mehr freuen wir uns daher, dass wir nun auch endlich selbst mit dem Impfen in unseren Betrieben loslegen können“, erklärt CEO Dr. Stefan Wolf.

    Das betriebliche Impfen wird durch die jeweiligen Betriebsärzte möglichst an den Standorten vor Ort durchgeführt. Einzelne Standorte werden zusammengefasst. Am Hauptsitz in Dettingen/Erms wurden beispielsweise drei große nebeneinanderliegende Besprechungsräume zu einer Impfstraße umfunktioniert. „Die Mitarbeiter:innen melden sich über die Software eines Dienstleisters selbständig an und erhalten anschließend eine Anmeldebestätigung für ihren Impftermin – sofern uns ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht“, beschreibt Doris Höpfl, Vice President Human Resources, das Prozedere.

    Für den kompletten Impfdurchlauf muss mit einem Zeitaufwand von ca. 30 Minuten gerechnet werden. „Die Impfungen dürfen während der Arbeitszeit vorgenommen werden“, ergänzt Höpfl. Direkt im Anschluss an den Impfvorgang erhalten die Mitarbeiter:innen ihren zweiten Termin, der ebenfalls wieder im Betrieb erfolgt.

    Zum gelieferten Impfstoff, der dann an den Impfterminen zur Verfügung steht, kann ElringKlinger zum jetzigen Zeitpunkt noch keine sicheren Aussagen machen. „Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es sich jedoch um das Vakzin von Biontech/Pfizer handeln“, sagt Höpfl.

    „Mit dem Impfen in unseren Betrieben tragen wir einen wichtigen Teil dazu bei, den Kampf gegen das Virus zu gewinnen. Wir bieten unseren Mitarbeiter:innen nach über einem Jahr damit auch neue Perspektiven. Viele wünschen sich wieder häufiger ins Büro zu kommen oder in den Produktionsbereichen unbeschwerter miteinander umgehen zu können. Wir wollen dazu beitragen, eine schnelle Durchimpfung der Bevölkerung zu erreichen,“ erklärt Dr. Wolf.

    Die betriebsinternen Impfungen bilden einen weiteren Teil der umfangreichen Präventions- und Infektionsschutzmaßnahmen, die ElringKlinger konzernweit seit Beginn der Pandemie umsetzt.

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    ElringKlinger: Hohe Beteiligung bei zweiter virtueller Hauptversammlung

    • 63,2 % des stimmberechtigten Grundkapitals waren vertreten
    • Alle Beschlussvorschläge wurden mit jeweils deutlicher Mehrheit angenommen
    • CEO Dr. Stefan Wolf blickte auf ein herausforderndes Jahr zurück, in dem wichtige Weichen für die Zukunft gestellt wurden

     

    Dettingen/Erms (Deutschland), 18. Mai 2021 +++ Die Aktionärinnen und Aktionäre der ElringKlinger AG haben auf der heutigen 116. Hauptversammlung, die aufgrund der Pandemie erneut virtuell stattfand, allen Tagesordnungspunkten mit großer Mehrheit zugestimmt. Dabei waren insgesamt 63,2 % des stimmberechtigten Grundkapitals vertreten. Bei der letztjährigen Hauptversammlung, die ebenfalls virtuell durchgeführt wurde, waren dies noch 60,4 % gewesen. Die hohe Beteiligung hatte sich bereits im Vorfeld abgezeichnet: 2.364 Aktionärinnen und Aktionäre hatten sich fristgerecht angemeldet, das waren 237 oder 11 % mehr als im Vorjahr.

    Geschäftsjahr 2020
    In seiner Rede blickte der Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Wolf auf ein außerordentliches und herausforderndes Jahr zurück, in dem das Coronavirus die Automobilbranche massiv beeinträchtigte: "Trotz der pandemiebedingten Umsatzrückgänge konnten wir ein insgesamt robustes Ergebnis erzielen, das Nettoumlaufvermögen weiter optimieren und die Verschuldung signifikant zurückführen." Ein besonderer Dank galt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Konzerns, die durch ihren Einsatz, ihr Engagement und ihre Flexibilität gerade auch im Corona-Jahr 2020 wesentlich dazu beigetragen hätten.

    Zugleich richtete der Vorstandsvorsitzende seinen Blick auf die Zukunft des Konzerns. Denn neben den operativen Erfolgen wurden 2020 wichtige strategische Weichen gestellt, wie Dr. Wolf unterstrich: "Sowohl die strategische Partnerschaft mit Airbus als auch die strategische Allianz mit Plastic Omnium zeigen, dass ElringKlinger klar auf Kurs ist. Hinzu kommen die finanzwirtschaftlichen Erfolge des Effizienzsteigerungsprogramms, durch das wir die finanzielle Schlagkraft auch 2020 nachhaltig ausbauen konnten - trotz Corona." Nicht nur durch das Effizienzsteigerungsprogramm sei der Jahresauftakt 2021 überaus positiv ausgefallen, betonte der Vorstandsvorsitzende. Neben einem finanzwirtschaftlich starken ersten Quartal sicherte sich der Konzern einen volumenstarken Auftrag über Batteriekomponenten im mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Darüber hinaus erhielt ElringKlinger als nur eines von elf Unternehmen staatliche Fördergelder zum Aufbau einer europäischen Batteriewertschöpfungskette. ElringKlinger trägt mit einem innovativen Zellgehäusedesign dazu bei, das durch weniger Materialeinsatz den CO2-Fußabdruck in der Herstellung um bis zu 40% senken kann.

    Zustimmung zu allen Tagesordnungspunkten
    Die Tagesordnung beinhaltete neben der Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses auch den Beschluss über ein neues Vergütungssystem für den Vorstand, das von der Hauptversammlung gebilligt wurde und ab dem 1. Januar 2021 angewendet wird. Dieses stellt die leistungsabhängige Vergütung des Vorstands bezüglich ihres Beitrags zur nachhaltigen und langfristigen Entwicklung der Gesellschaft in den Mittelpunkt. Die dafür definierten wesentlichen Leistungskriterien berücksichtigen neben finanziellen Kernsteuerungsgrößen erstmals auch die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen.

    Die Aktionärsschaft billigte ebenso das Vergütungssystem des Aufsichtsrats und die damit verbundene Satzungsänderung. Darüber hinaus entlastete sie Vorstand und Aufsichtsrat mit über 98 % bzw. 97 % der Stimmen. Zum Abschlussprüfer wurde die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, bestellt. Aufgrund der Ergebnissituation im Geschäftsjahr 2020 hatte ElringKlinger bereits im März 2021 die Aussetzung der Dividende mitgeteilt, um den Konzern für den laufenden Transformationsprozess weiter zu stärken.

    Eine ausführliche Übersicht zu den einzelnen Abstimmungsergebnissen sowie die Rede des Vorstandsvorsitzenden zum Anschauen und Nachlesen finden Sie auf der Homepage der ElringKlinger AG (www.elringklinger.de) in der Rubrik Investor Relations unter "Hauptversammlung".

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    Volumenstarker Serienauftrag über Brennstoffzellenstacks für EKPO Fuel Cell Technologies

    • Tochtergesellschaft von ElringKlinger und Plastic Omnium erhält Serienauftrag mit einem geplanten Gesamtvolumen im hohen zweistelligen Mio.-Euro-Bereich
    • Vertrag mit AE Driven Solutions über mehrjährige exklusive Lieferung von Brennstoffzellenstacks des Typs NM5-evo ab 2022
    • AE Driven Solutions stattet Lieferfahrzeuge für urbane Räume mit Brennstoffzellensystemen aus

     

    Dettingen/Erms (Deutschland), 17. Mai 2021 +++ Die Auftragspipeline der EKPO Fuel Cell Technologies GmbH (EKPO), des Gemeinschaftsunternehmens von ElringKlinger (60%) und Plastic Omnium (40%), füllt sich weiter: Das Aachener Mobilitätsunternehmen AE Driven Solutions GmbH (AEDS) hat EKPO mehrjährig exklusiv beauftragt, Brennstoffzellenstacks des Typs NM5-evo mit einem geplanten Gesamtvolumen im hohen zweistelligen Mio.-Euro-Bereich zu liefern. Die Stacks sind ausgelegt auf die für AEDS wichtigen Kriterien der Leistungsfähigkeit, Langlebigkeit sowie Laufruhe und werden über die Systemintegration von AEDS in Lieferfahrzeugen eingesetzt, um umweltfreundliche Antriebe in urbanen Räumen zu realisieren. Der Start der Serienproduktion der Stacks ist für das erste Halbjahr 2022 geplant.

    Der NM5-evo-Stack ist das jüngste Produkt der Stack-Familie von EKPO und entspricht neben der hohen Leistungsdichte von bis zu 4,6 kW/l im Zellblock den höchsten Anforderungen des Kunden an ein langlebiges, kompaktes Brennstoffzellenstack-Design. Dazu gehört neben dem vergleichsweise geringen Gewicht ein hohes Leistungsspektrum von bis zu 76 kW im Druckbetrieb. Darüber hinaus bietet das Stackdesign optimale Voraussetzungen zur Skalierung und Modularisierung und ermöglicht dem Endkunden somit eine flexible und effiziente Gestaltung der Nutzungsanwendung.

    Der Auftraggeber AEDS richtet sich wie EKPO auf die Mobilität der Zukunft aus. Das Aachener Unternehmen rüstet Fahrzeuge für den Innenstadtverkehr mit umweltfreundlichen Brennstoffzellensystemen aus. Dazu besitzt das Team von AEDS bereits umfangreiche Expertise im Bereich der Elektromobilität. Nachdem das Kernteam von AEDS erfolgreich den Streetscooter als batteriebetriebenes Lieferfahrzeug entwickelt und zur Serienanwendung gebracht hat, nutzt es seine Erfahrung nun für den Einsatz brennstoffzellenbetriebener Fahrzeuge in Verbindung mit neuen Mobilitätskonzepten in urbanen Regionen. Zu dem Team von AEDS gehören neben CEO Tobias Reil, früheres Mitglied der Geschäftsführung und Produktionsleiter bei der Streetscooter GmbH, die Gesellschafter Prof. Achim Kampker, Mitgründer der Streetscooter GmbH, sowie Stefanie und Alexander Peters, geschäftsführende Gesellschafter der NEUMAN & ESSER GROUP, die die komplette Wertschöpfungskette von der Erzeugung, der Verdichtung, Förderung und Speicherung von Wasserstoff sowie grünen Gasen abdeckt. Gemeinsam mit weiteren Firmen und Institutionen wie dem TÜV Rheinland, der PEM-Gruppe und der RWTH Aachen entsteht derzeit am Standort von AEDS in Aachen ein Cluster der modernen Mobilität rund um Batterie- und Wasserstofftechnologien.

    Wie EKPO sieht AEDS den hohen Nutzen von Wasserstofftechnologien bei der Umsetzung einer klimagerechten Mobilität. Wenn der notwendige Wasserstoff durch Wind-, Solar- oder Wasserkraft hergestellt wird, ist durch Brennstoffzellen ein vollständig CO2-neutraler Antrieb möglich. In der Mobilität spielt Wasserstoff überall dort seine Vorteile aus, wo Stillstand kostspielig ist. Das trifft neben dem Langstreckentransport vor allem auf den Lieferverkehr der letzten Meile zu, also Anwendungen mit großer Reichweite oder zyklischem Betrieb. Einsatzbereiche bei Fahrzeugen sind neben Nutz- und Lieferfahrzeugen Busse, aber auch industrielle Anwendungen im mobilen Bereich wie Spezialfahrzeuge und Flurförderzeuge. Darüber hinaus eignet sich der wasserstoffbasierte Brennstoffzellenantrieb auch für Züge, Schiffe oder Flugzeuge.

    Über die Muttergesellschaft ElringKlinger ist EKPO seit rund 20 Jahren in der Forschung und Entwicklung von Brennstoffzellen tätig. Die kompakten Stacks basieren auf der Protonenaustauschmembran-(PEM-)Technologie und wandeln unter Verwendung von Wasserstoff und Sauerstoff chemische in elektrische Energie um. EKPO bietet Stacks in verschiedenen Konfigurationen an, die in Kundensysteme integriert werden können. Sie verfügen optional über im Medienmodul integrierte Peripheriekomponenten und Systemfunktionalitäten, die eine deutliche Vereinfachung und Kostenreduktion des Brennstoffzellensystems erlauben. Über die Systemlösungen seiner Muttergesellschaft Plastic Omnium lässt sich mit EKPO die gesamte Wertschöpfungskette eines wasserstoffbasierten Brennstoffzellenantriebs abdecken. EKPO verfügt über eine Produktionskapazität von zunächst bis zu 10.000 Stacks jährlich, die schrittweise im Einklang mit dem Auftragsbuch ausgebaut wird.

    Über EKPO Fuel Cell Technologies
    EKPO Fuel Cell Technologies (EKPO) mit Sitz in Dettingen/Erms (Deutschland) ist ein führendes Joint Venture in der Entwicklung und Großserienfertigung von Brennstoffzellenstacks für die CO2-neutrale Mobilität. Das Unternehmen ist Komplettanbieter für Brennstoffzellenstacks und -komponenten, die in Pkw, leichten Nutzfahrzeugen, Lkw, Bussen sowie in Bahn- und Schiffsanwendungen zum Einsatz kommen. Dabei baut das Unternehmen auf die Industrialisierungskompetenz zweier etablierter internationaler Automobilzulieferer - ElringKlinger und Plastic Omnium.

    Ziel des Joint Ventures ist es, leistungsstarke Brennstoffzellenstacks zu entwickeln und in Serie zu produzieren, um die CO2-neutrale Mobilität weiter voranzutreiben - ob auf der Straße, der Schiene, dem Wasser oder im Gelände.

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    EKPO liefert Brennstoffzellenstacks für Hochleistungs-Brennstoffzellensystem von GCK

    Dettingen/Erms, 10. Mai 2021 +++ EKPO Fuel Cell Technologies (EKPO), ein Joint Venture zwischen der ElringKlinger AG und Plastic Omnium, wurde von GCK als Stacklieferant für ein Hochleistungs-Brennstoffzellensystem ausgewählt. Mit dem "NM12 Twin Stack" liefert EKPO ein Stackmodul, das mit einer Leistung von über 200kW marktführend ist und speziell für Anwendungen mit hohen Leistungsanforderungen entwickelt wurde.

    Das System wird von GCK an verschiedene industrielle Anwendungen angepasst und findet seinen ersten Einsatz in einem wasserstoffbetriebenen Fahrzeug, das bei der Rallye Dakar 2023 an den Start gehen wird.

    „Die speziellen Bedingungen einer Langstrecken- und Wüstenrallye sind ein unvergleichbares Testfeld für unsere Produkte und der beste Demonstrator für die EKPO- und GCK-Technologie. Die Tatsache, dass unsere Brennstoffzellenstacks von GCK ausgewählt wurden, macht uns sehr stolz", sagt Julien Etienne, Chief Commercial Officer bei EKPO Fuel Cell Technologies.

    Ausschlaggebend für die Wahl der Stacks von EKPO war nicht nur die marktführende Leistungsdichte in Verbindung mit einem kompakten Design und geringem Gewicht, sondern vor allem die ausgereifte und bereits industrialisierte Technologie. „EKPO bietet eine einzigartige Produktpalette und verfügt über Serienproduktionskapazitäten, was uns vom ersten Tag an zu einem zuverlässigen Partner macht", erklärt Etienne.

    Erfolgreicher Start von EKPO
    Die Nominierung erfolgte kurz nachdem EKPO im März 2021 offiziell den Betrieb aufgenommen hat. Am Standort Dettingen/Erms können bereits heute bis zu 10.000 Brennstoffzellenstacks pro Jahr nach automobilen Industriestandards sowie Schlüsselkomponenten eines Stacks, wie Bipolarplatten oder Medienmodule produziert werden.

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    EKPO liefert Brennstoffzellenstacks für Hochleistungs-Brennstoffzellensystem von GCK
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    Hauptversammlung

    Die 118. ordentliche Hauptversammlung der ElringKlinger AG fand am 16. Mai 2023 als virtuelle Hauptversammlung im ICS Internationalen Congresscenter Stuttgart, Messepiazza, 70629 Stuttgart, statt. 

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