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    Pressemitteilung

    Dank Brennstoffzellenstack von ElringKlinger: Schneefahrzeug fährt emissionsfrei

    Dettingen/Erms (Deutschland), 3. März 2020 +++ 

    Der Ski-Weltcup im österreichischen Hinterstoder bildete den passenden Rahmen für die Präsentation einer wasserstoffbasierten Produktinnovation für den Wintertourismus. Vorgestellt wurde der „Lynx HySnow“ des Motorenherstellers Rotax. Dabei handelt es sich um das erste emissionsfreie Schneefahrzeug, das von einem E-Antrieb mit Brennstoffzelle angetrieben wird. ElringKlinger gehörte zu den Partnerunternehmen dieses Projekts und stattete das Schneemobil mit einem Brennstoffzellenstack auf der Plattform NM5 aus.

    Nach mehreren Jahren intensiver Forschung und Entwicklung wurde der Motorschlitten als Konzeptfahrzeug nun erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Als Basis diente ein konventionelles Schneefahrzeug, wie es bereits seit Jahren in diversen Skigebieten zum Einsatz kommt. Das Fahrzeug wurde komplett umgerüstet und mit einem Elektroantrieb samt Brennstoffzelle ausgestattet.

    Durch seinen emissionsfreien Antrieb ist der Lynx HySnow nicht nur ein Vorzeigeprojekt in Sachen Nachhaltigkeit – der benötigte Wasserstoff wird vor Ort mittels Elektrolyse aus Solarstrom erzeugt –, sondern überzeugt auch mit weiteren Vorzügen: Dem innovativen Antriebssystem ist es zu verdanken, dass das Fahrzeug nahezu geräuschlos fährt und insbesondere bei sehr niedrigen Temperaturen erhebliche Vorteile gegenüber rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen bietet. Zudem werden höhere Reichweiten und bessere Beschleunigungswerte als mit einem herkömmlichen Elektroantrieb erreicht. Die Einsatzmöglichkeiten des Lynx HySnow werden vorrangig im Wintertourismus gesehen.

    Der von ElringKlinger entwickelte und produzierte PEM-Brennstoffzellenstack NM5 ist eine von derzeit drei standardisierten Stackplattformen mit unterschiedlichen Leistungsbereichen. Der NM5 weist eine elektrische Leistung von 6 bis maximal 70 kWel auf. Er ist daher für den Einsatz in leichten Nutzfahrzeugen und vergleichbaren Anwendungen bestens geeignet. Betrieben wird der Stack mit Wasserstoff und Luft, die Kühlung übernimmt ein kommerzielles glykolhaltiges Kühlmittel für Brennstoffzellen.

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    ElringKlinger mit vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2019: Effizienzprogramm zeigt deutliche Erfolge

    • Umsatz um 1,6 % auf 1.727 Mio. EUR gesteigert, organisch um 0,5 %
    • EBIT vor Kaufpreisallokation (PPA) bei 63,2 Mio. EUR, EBIT-Marge vor PPA bei 3,7 %
    • Operativer Free Cashflow bei 175,8 Mio. EUR, Nettoverschuldung deutlich auf 595,3 Mio. EUR gesenkt
    • Q4 2019: Umsatz um 2,8 % rückläufig auf 419,9 Mio. EUR, organisch minus 4,0 %; EBIT vor PPA von 24,8 Mio. EUR bedeutet 5,9 % Marge
    • Ausblick 2020 erfolgt mit Veröffentlichung des Geschäftsberichts Ende März

     

    Dettingen/Erms (Deutschland), 19. Februar 2020 +++ Die vorläufigen und ungeprüften Zahlen des ElringKlinger-Konzerns für das Geschäftsjahr 2019 zeigen, dass das Anfang 2019 aufgelegte Effizienzprogramm Wirkung erzielt hat: Der Konzern erreichte einen operativen Free Cashflow von 175,8 Mio. EUR, was einer Verbesserung gegenüber dem Vorjahr von 262,0 Mio. EUR entspricht. Kern dessen ist zum einen der disziplinierte Ansatz bei den Investitionen in Sachanlagen und Finanzimmobilien. Mit 92,2 Mio. EUR lag dieser Wert wie geplant deutlich unter dem Vorjahr (163,5 Mio. EUR). Zum anderen wurden die Vorratshaltung konsequent optimiert und die Zahlungsziele bei den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ausgedehnt. Durch teilweisen Einsatz von Finanzinstrumenten konnten auch die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen reduziert werden, so dass das Net Working Capital mit 423,5 Mio. EUR oder 24,5 % des Umsatzes deutlich gesenkt wurde. Im Vorjahr lag dieses Verhältnis noch bei 33,4 %.

    Als Konsequenz aus dem starken operativen Free Cashflow konnten die Nettofinanzverbindlichkeiten im dritten Quartal in Folge auf nunmehr 595,3 Mio. EUR verringert werden. Ohne den Effekt aus dem 2019 erstmals angewendeten IFRS 16 wäre dieser Wert zum 31.12. um weitere 46,7 Mio. EUR geringer ausgefallen. Mit 3,3 weist der Konzern damit auch eine deutlich bessere Verschuldungskennzahl (Net Debt/EBITDA) auf. Zum Ende des ersten Quartals 2019 betrug diese noch 4,7.

    Dazu Dr. Stefan Wolf, Vorstandsvorsitzender der ElringKlinger AG: "Mit unserem Effizienzprogramm haben wir die richtigen Hebel gestellt, um den Konzern nachhaltig fit für die Zukunft zu machen. Der operative Free Cashflow ist deutlich positiv, die Nettoverschuldung spürbar zurückgeführt und das Ergebnis hat sich im Laufe des Jahres stabilisiert. Diesen Weg werden wir auch in Zukunft konsequent weitergehen."

    Beim Ergebnis hat sich der Konzern mit einem guten vierten Quartal 2019 gegenüber dem Vorjahresquartal weiter verbessert. Mit einem EBIT vor Kaufpreisallokation (PPA) von 24,8 Mio. EUR liegt dieses um 13,0 Mio. EUR über dem Resultat des vierten Quartals 2018. Dazu beigetragen hat auch der Verkauf eines Gewerbeparks in Ungarn, der zu einem sonstigen betrieblichen Ertrag von 8,6 Mio. EUR und einem Liquiditätszufluss von 21,6 Mio. EUR führte. Mit Blick auf das Ergebnis hat sich ElringKlinger im Jahresverlauf nach einem schwierigen Start sukzessive verbessert. Insgesamt erzielte der Konzern ein EBIT vor Kaufpreisallokation von 63,2 Mio. EUR, was einer Marge von 3,7 % entspricht. Der Konzern hatte einen Wert von rund 4 bis 5 % erwartet.

    Dazu noch einmal Dr. Wolf: "Das Ergebnis ist für uns insgesamt nicht zufriedenstellend, aber unsere zahlreichen Maßnahmen zur Kostenminimierung haben gewirkt. So konnten unter anderem die Folgekosten aus der anhaltend hohen Nachfrage in Nordamerika reduziert werden. Hier erwarten wir für das laufende Jahr ein erkennbares Ergebnispotenzial. Allerdings bleibt abzuwarten, wie sehr sich externe Effekte wie die ökonomischen Folgen des Coronavirus in China auf das Geschäft auswirken werden."

    Mit 1.727,0 Mio. EUR legte der Konzernumsatz 2019 trotz schwieriger Marktbedingungen im Vergleich zum Vorjahr um 28,0 Mio. Euro oder 1,6 % zu. Währungsumrechnungen - in erster Linie des US-Dollars, aber auch des mexikanischen Pesos und des Schweizer Franken - trugen dazu mit 25,1 Mio. EUR oder 1,5 % wesentlich bei. Hinzu kommen Effekte aus Veränderungen aus M&A-Aktivitäten (aus dem Hug-Verkauf 2018) in Höhe von minus 6,2 Mio. EUR oder minus 0,4 %. Bei Bereinigung dieser Wechselkurs- und Konsolidierungskreiseffekte steigerte der Konzern den Umsatz organisch um 9,1 Mio. EUR oder 0,5 %. Im Vergleich zur globalen Automobilproduktion, die 2019 um knapp 6 % zurückgegangen ist, ist er um mehr als 6 Prozentpunkte gewachsen. Sein Ziel, organisch im Umsatz um 2 bis 4 Prozentpunkte mehr als der Markt zuzulegen, hat das Unternehmen damit übertroffen.

    Detaillierte und endgültige Zahlen zum Geschäftsjahr 2019 sowie den Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr wird ElringKlinger am 30. März 2020 veröffentlichen.

    Vorläufige, ungeprüfte Zahlen zum Geschäftsjahr 2019 und zum 4. Quartal 2019

    in Mio. EuroGJ 2019GJ 2018∆ abs.∆ rel.Q4 2019Q4 2018∆ abs.∆ rel.
    Umsatz1.727,01.699,0+28,0+1,6%419,9431,8-11,9-2,8%
    davon Währungseffekte  +25,1+1,5%  +5,3+1,2%
    davon M&A-Aktivitäten  -6,2-0,4%  +0,0+0,0%
    davon organisch  +9,1+0,5%  -17,2-4,0%
    EBITDA181,0196,6-15,6-7,9%57,437,8+19,6+51,9%
    EBIT vor Kaufpreisallokation63,2100,2-37,0-36,9%24,811,8+13,0>+100%
    EBIT-Marge vor Kaufpreis-
    allokation (in %)
    3,75,9-2,2PP 5,92,7+3,2PP 
    Kaufpreisallokation1,94,0-2,1-52,5%0,41,2-0,8-66,7%
    EBIT61,296,2-35,0-36,4%24,310,6+13,7>+100%
    Investitionen (in Sachanl.
    und Finanzimmobilien)
    92,2163,5-71,3-43,6%17,441,9-24,5-58,5%
    Operativer Free Cashflow175,8-86,2+262,0<-100%65,72,6+63,1>+100%
    Net Working Capital423,5568,0-144,5-25,4%    
    Nettofinanz-
    verbindlichkeiten
    595,3723,5-128,2-17,7%    
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    Brennstoffzelle von ElringKlinger übertrifft Erwartungen in europäischem Förderprojekt 'GiantLeap'

    • Mehrjähriges, von der EU gefördertes Projekt zur Entwicklung und zum Realtest eines brennstoffzellenbetriebenen Range Extenders für Elektrobusse erfolgreich abgeschlossen
    • Hervorragende Laborergebnisse der Brennstoffzellen im Bus des niederländischen Herstellers VDL Bus & Coach vollumfänglich bestätigt
    • Leistungsfähigkeit und Betriebsstabilität der Stacks selbst durch widrige Bedingungen bis zum Projektende hin nicht eingeschränkt

     

    Dettingen/Erms (Deutschland), 5. Februar 2020 +++ Brennstoffzellenstacks der ElringKlinger AG haben im Rahmen des europäischen Förderprojekts "GiantLeap" hervorragende Resultate erzielt. Die Stacks wurden in einem System als Range Extender an einen Elektrobus des niederländischen Herstellers VDL Bus & Coach angehängt, im realen Verkehr getestet und im Zuge dessen auch widrigen Bedingungen ausgesetzt. Selbst schädliche Betriebszustände wie Brennstoffunterversorgung, zu hohe Temperaturen und Drücke, Notabschaltungen des Systems während der Entwicklungsphase sowie menschliches Versagen haben die Stacks in ihrer Leistungsfähigkeit nicht eingeschränkt. Dazu heißt es im Abschlussbericht des mehrjährigen Projekts: "Die Gesamtleistung des Systems überstieg die Erwartungen. [...] Die in GiantLeap eingesetzten ElringKlinger-Stacks zeigten während des gesamten Projekts eine hervorragende Leistung. [...] Selbst zum Ende des Projekts waren die Stacks in ihrem spezifizierten Leistungsbereich."

    Dazu stellt Armin Diez, Leiter des Geschäftsbereichs Brennstoffzellentechnologie bei ElringKlinger, fest: "Der erfolgreiche Abschluss des Projekts freut uns sehr und bestätigt erneut die herausragenden Testergebnisse unserer Brennstoffzellenstacks in einer realen Anwendungsumgebung. Die Basis für die Umsetzung der hier eingesetzten Stacktechnologie bilden patentierte Designmerkmale sowie hochpräzise Fertigungsprozesse, die aus bestehenden, bereits seit Jahrzehnten in Serie hergestellten Produkten heraus entwickelt wurden. Dieses Know-how macht unsere Brennstoffzellen zu einer leistungsfähigen, effizienten und nachhaltigen Lösung für unsere Kunden auf dem Weg hin zu einer emissionsfreien Mobilität."

    Beim Projekt "GiantLeap" haben insgesamt sechs Partnerunternehmen und -institutionen einen brennstoffzellenbetriebenen Range Extender für batterieelektrische Busse entwickelt und aufgebaut. Der Range Extender beinhaltet ein System mit zwei darin verbauten Stacks. Die Brennstoffzellen sind in einem separaten Anhänger für den Bus zum Einsatz gekommen und wurden im realen Straßenverkehr getestet. Das Projekt wurde von der EU über die Fuel Cell and Hydrogen Joint Undertaking (FCH JU) gefördert. Ziel der FCH JU ist es, Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration von Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie in Europa zu fördern.

    ElringKlinger ist seit rund 20 Jahren in der Forschung und Entwicklung von Brennstoffzellen tätig und tritt im Markt sowohl als System- als auch als Komponentenlieferant auf. Die Stacks basieren auf der PEM-Technologie und wandeln unter Verwendung von Wasserstoff und Sauerstoff chemische in elektrische Energie und Wasser um. Sie sind aufgrund ihrer hohen Leistungsdichte für mobile Anwendungen mit großer Reichweite prädestiniert. Einsatzbereiche sind dabei unter anderem Busse und Pkw, aber auch industrielle Anwendungen wie Nutzfahrzeuge und Flurförderzeuge.

    Stacks von ElringKlinger zur Integration in Kundensysteme gibt es mit einer elektrischen Leistung von 2 bis 150 kW. Sie verfügen optional über hochintegrierte Endplattenmodule aus Kunststoffspritzguss. Diese stellen die Versorgung der Brennstoffzelle sicher und reduzieren durch die Übernahme von Systemfunktionalitäten mittels integrierter Peripheriekomponenten die Komplexität sowie die Kosten des Gesamtsystems.

    Über die ElringKlinger AG
    Als weltweit aufgestellter, unabhängiger Zulieferer ist ElringKlinger ein starker und verlässlicher Partner der Automobilindustrie. Ob Pkw oder Nkw, mit Verbrennungsmotor, mit Hybridtechnik oder als reines Elektrofahrzeug - wir bieten für alle Antriebsarten innovative Produktlösungen und tragen so zu nachhaltiger Mobilität bei. Unsere Leichtbaukonzepte reduzieren das Fahrzeuggewicht, wodurch sich bei Verbrennungsmotoren der Kraftstoffverbrauch samt CO2-Ausstoß verringert und bei alternativen Antrieben die Reichweite erhöht. Mit zukunftsweisender Batterie- und Brennstoffzellentechnologie sowie elektrischen Antriebseinheiten haben wir uns frühzeitig als Spezialist für Elektromobilität positioniert. Für eine Vielzahl von Anwendungen entwickeln wir unsere Dichtungstechnik kontinuierlich weiter. Unsere Abschirmsysteme sorgen im gesamten Fahrzeug für ein optimales Temperatur- und Akustikmanagement. Dynamische Präzisionsteile von ElringKlinger können bei allen Antriebsarten angewendet werden. Engineering-Dienstleistungen, Werkzeugtechnik sowie Produkte aus Hochleistungskunststoffen - auch für Branchen außerhalb der Automobilindustrie - ergänzen das Portfolio. Insgesamt engagieren sich innerhalb des ElringKlinger-Konzerns über 10.000 Mitarbeiter an 45 Standorten weltweit.

    Über FCH JU
    Das Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking (FCH JU) ist eine öffentlich-private Partnerschaft zur Unterstützung von Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationstätigkeiten im Bereich der Brennstoffzellen- und Wasserstoffenergietechnologien in Europa. Ziel ist es, die Markteinführung dieser Technologien zu beschleunigen und ihr Potenzial als Instrument zur Erreichung eines CO2-armen Energiesystems zu nutzen. Die drei Mitglieder des FCH JU sind die Europäische Kommission, die Brennstoffzellen- und Wasserstoffindustrie, vertreten durch Hydrogen Europe, und die Forschungsgemeinschaft, vertreten durch die Forschungsgruppe Hydrogen Europe Research.

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    ElringKlinger unter „Deutschlands beste Arbeitgeber 2020“ gewählt

    ElringKlinger gehört zu den besten Arbeitgebern in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt das Magazin der stern unter Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Marktforschungsinstitut Statista. An der Befragung haben über 45.000 Arbeitnehmer teilgenommen. In das Ranking der besten Arbeitgeber haben es 500 Unternehmen geschafft.

    Dettingen/Erms (Deutschland), 24. Januar 2020 +++ ElringKlinger gelang es dabei nicht nur, einen Platz unter den besten 500 Unternehmen einzunehmen, sondern konnte sich auch unter die Top 10 Arbeitgeber in der Kategorie „Automobil und Zulieferer“ einreihen. Mit einer Gesamtzahl von 72,44 Punkten belegte ElringKlinger insgesamt den neunten Platz. Wenn man die Automobilzulieferer separat betrachtet, zählt ElringKlinger sogar zu den drei bestbewerteten Arbeitgebern. In der Gesamtwertung landete ElringKlinger auf dem 106. Rang.

    Mehr als 45.000 Beschäftigte haben an der Befragung über das Internet teilgenommen. Sie wurden von professionellen Marktforschungsanbietern rekrutiert, um eine von den Arbeitgebern unabhängige Befragung zu ermöglichen. Bewertet wurden die eigene Firma sowie weitere Unternehmen der Branche. Über 2.500 Unternehmen mit mindestens 500 Beschäftigten aus 24 Branchen wurden bei dieser Studie berücksichtigt. Die Bewertung der eigenen Mitarbeiter und der Branchenbeschäftigten sind jeweils zur Hälfte in das Ergebnis eingeflossen. Der Fragebogen zum eigenen Unternehmen umfasste mehr als 50 Punkte, der Schwerpunkt lag dabei auf der Weiterempfehlung.

    ElringKlinger ist ein global aufgestellter Automobilzulieferer mit Hauptsitz in Dettingen/Erms. Innerhalb des ElringKlinger-Konzerns engagieren sich über 10.000 Mitarbeiter an 45 Standorten weltweit. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 4.300 Mitarbeiter.

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    ElringKlinger tritt Wasserstoff-Initiative Hydrogen Council bei

    Dettingen/Erms (Deutschland), 15. Januar 2020  +++  Die ElringKlinger AG tritt dem Hydrogen Council als neues Mitgliedsunternehmen bei. Der Hydrogen Council ist eine globale Initiative von Unternehmen aus den Bereichen Energie, Verkehr und Industrie. Sie setzt sich dafür ein, Wasserstoff als zentralen Energieträger der Zukunft zu etablieren. ElringKlinger bringt seine langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Brennstoffzellenkomponenten und -stacks für mobile Anwendungen in die Initiative ein.

    Der Hydrogen Council wurde im Jahr 2017 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet und vereint Unternehmen aus verschiedenen Industriezweigen und Schlüsselmärkten auf der ganzen Welt. Als erste globale Initiative ihrer Art hat sich der Hydrogen Council zum Ziel gesetzt, Wasserstoff als eine der zentralen Lösungen für die Energiewende zu etablieren. Die Interessensgemeinschaft setzt sich für eine schnellere Verbreitung von wasserstoffbasierten Technologien und Anwendungen ein.

    „Die Aufnahme in den Hydrogen Council unterstreicht unsere langjährige Expertise auf dem Gebiet der Brennstoffzelle“, kommentierte Dr. Stefan Wolf, Vorstandsvorsitzender der ElringKlinger AG. „Im Verbund mit den anderen Mitgliedsunternehmen des Hydrogen Council wollen wir die Entwicklung und Vermarktung von wasserstoffbasierten Mobilitätsanwendungen weiter vorantreiben.“

    ElringKlinger ist bereits seit rund 20 Jahren im Bereich der Brennstoffzellentechnologie aktiv und tritt im Markt sowohl als Komponenten- als auch als Systemlieferant auf. Der Konzern fokussiert sich hierbei auf die Niedertemperatur-Brennstoffzelle (PEMFC). PEMFC-Stacks bieten eine hohe Leistungsdichte und eine hohe Dynamik in der Leistungsbereitstellung, eignen sich hervorragend für mobile Anwendungen und sind – mit einer dezentralen Wasserstoffversorgung – bereits heute einsetzbar.

    PEMFC-Stacks von ElringKlinger zur Integration in Kundensysteme sind mit einer elektri­schen Leistung von 2 bis 150 kWel verfügbar. Sie weisen optional über im Endplattenmodul inte­grierte Peripheriekomponenten und Systemfunktionalitäten auf, die eine deutliche Vereinfachung und Kostenreduktion des Brennstoffzellensystems erlauben. Sie sind sowohl für den Einsatz in Pkw und leichten Nutzfahrzeugen wie Flurförderzeugen als auch in Bussen und Trucks geeignet.

    Neben eigenen PEMFC-Stacks punktet ElringKlinger insbesondere mit innovativen Brennstoffzellenkomponenten wie patentierten Designs für metallische Bipolarplatten und Kunststoffmedienmodule, die das Leistungsspektrum komplettieren.

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      Die 118. ordentliche Hauptversammlung der ElringKlinger AG fand am 16. Mai 2023 als virtuelle Hauptversammlung im ICS Internationalen Congresscenter Stuttgart, Messepiazza, 70629 Stuttgart, statt. 

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